Dunkle Zeiten, helles Licht.
Unsere Romane erzählen von beidem …
Geschichte ist oft eine Erzählung von Leid, Verlust und Kämpfen – ein Spiegel der dunklen Seiten menschlichen Daseins. In unseren »Sally-Wheeler« und »O’Brian« Romantrilogien tauchen wir tief in diese Abgründe ein. Wir erzählen von realen und fiktiven Figuren, die sich in den Wirren der Zeit behaupten müssen. Nicht immer sind unsere Geschichten wahr im dokumentarischen Sinne, aber sie sind wahrhaftig. Sie erfassen die Essenz dessen, was es bedeutet, Mensch zu sein, wenn die Welt um einen herum ins Chaos stürzt.
So düster die Vergangenheit auch scheinen mag, gibt es dennoch in jeder Geschichte einen Funken Licht. Unsere Romane erzählen nicht nur vom Schmerz, sondern auch von Mut. Sie zeigen, dass selbst in den schwersten Zeiten Hoffnung keimen kann. Sei es in der Solidarität zwischen Menschen, in unerwarteten Gesten des Mitgefühls, in der Liebe oder im unbeugsamen Willen, weiterzumachen.
Es ist diese Balance zwischen Dunkelheit und Licht, die unsere Geschichten prägt. Denn Geschichte ist nicht nur eine Chronik der Schrecken, sondern auch eine Erzählung von Überleben und Gelingen. Unsere Romane nehmen die Leser mit auf eine Reise durch schwere Zeiten – und lassen sie mit dem Wissen zurück, dass es selbst in der größten Finsternis immer wieder Helligkeit gibt. Besonders in Zeiten, wie jenen, die wir weltweit gerade miterleben müssen.
Mit der »Sally-Wheeler-Trilogie« spannen wir einen historischen Bogen bis in die heutige Zeit. Startet der 1. Band der Romanreihe »Das Hochzeitszimmer« mit den grausamen Ereignissen des deutschen Kolonialismus im heutigen Namibia, so finden sich die Leserinnen und Leser in Band 2 »Die Aisbergh-Akte« in den wilden Berliner 20ern mit ihrem verhängnisvollen Ende in den Schrecken der Nazidiktatur wieder. Auf einem Weg durch Leid und Zerstörung, Terror und Krieg, Aufbau und Hoffnung. Was alles auch im Mittelpunkt des 3. Romans der Reihe »Der Trommelwächter« steht. Der das Schicksal einer im Jahr 1860 als Sklavin von Westafrika in die USA verschleppten Frau aufzeigt. Die als Vorfahrin von Sally-Wheeler zur Urmutter ihrer Familie werden sollte.
Die »O’Brian-Familien Trilogie« beginnt mit »Zwei Federn«, in dem sich die Autorin Bridget O’Brian auf die Spuren der Schriftstellerin Amy O’Brian begibt. Einer ihrer Vorfahrinnen, die 1850 während der großen irischen Hungersnot dem Choctaw »Two Feathers« in die USA folgt, nachdem dieser eine Geldspende seines Stammes überbracht hatte. Was in Teil 2 »Schatten Brüder« zu der Erkenntnis führt, dass Amys verschollener Vater Devon O´Brian eine zweite Familie in Indien hatte. Mit dem geheimnisvollen, angeblich unsterblichen Mönch Bodhi Bai als Sohn, der seine »Schatten Brüder« bis in die heutige Zeit wirken lässt. Welche dramatischen Auswirkungen dies für Bridgets mittlerweile unter dem mystischen Zeichen der »Drei I-Buchstaben« lebende, indigene, indische und irische Familie hat, zeigt sich in Band 3 »Grünes Feuer«, der im Herbst 2025 erscheint. Alle drei Teile spannen den Bogen mit real existierenden und fiktiven Persönlichkeiten über fast 200 Jahre Geschichte an unterschiedlichen und stets authentischen Schauplätzen rund um die Welt.
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Alle Teile unserer Trilogien erscheinen in absehbarer Zeit ebenfalls als Hörbücher.
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Fotos/Abbildungen: Canva, Lehmann Autorenpaar